Cyber-Crime


Cyber... Cyber... Cyber-Crime. Die Fälle von Internet-Betrug häufen sich. Auch in Österreich steigen die Fälle deutlich. Aber worauf sollte man wirklich achten? Aktuelle Gefahren wurden von „Watchlist Internet“ – einer unabhängigen Informationsplattform zu Internet-Betrug – aufgeführt.


Vorsicht vor Betrug mit angeblichen Nachrichten des Mobilfunkbetreibers:
Durch das Verschicken von SMS-Nachrichten, die vermeintlich vom Netzbetreiber stammen, werden Verbraucher:innen aufgefordert auf den Link zu klicken. Dieser führt auf eine betrügerische Webseite mit Schadsoftware.


Vorsicht vor Microsoft-Anrufen: Angebliche Mitarbeiter:innen von Microsoft rufen an und behaupten, einen Virus auf dem Computer ausfindig gemacht zu haben. Daraufhin wird angeboten, das Problem gemeinsam zu lösen. Legen Sie besser sofort auf!


Vorsicht vor gefälschter Sendungsverfolgung per SMS: Es grassieren momentan Textnachrichten, die fälschlicherweise angeben, ein Paket konnte nicht zugestellt werden und Sie auffordert, auf den Link zu klicken. Bei Anklicken des Links führt dieser in eine Internetfalle.

Echte E-Mail-Absender bzw. echte Link-Adressen feststellen: Der tatsächliche Name des Absenders bzw. des Links unterscheidet sich bei Betrügereien oft von dem angezeigten Namen.


TIPP: Stellen Sie in Ihrem Mail-Programm ein, dass sie die vollständige Adresse einsehen möchten. Bevor Sie auf einen Link klicken, fahren Sie mit der Maus zuerst über den verdächtigen Link. Wird ein anderer Name angezeigt, sollten Sie die Finger davon lassen!


Quelle: Züricher Versicherung Österreich


#ihrversicherungsmaklerihrvorteil 

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