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Unfallversicherung für umfassenden Schutz

Ob Kajakfahren am Fluss, Windsurfen am See oder SUP im Urlaub – der Sommer macht Lust auf Wassersport.

 

Doch bei aller Freude am Wasser sollte auch der Versicherungsschutz stimmen. Denn: Die gesetzliche Unfallversicherung greift in Österreich nicht bei privaten Freizeitaktivitäten.

 

Das bedeutet: Wer sich beim Wassersport verletzt, muss ohne Zusatzversicherung selbst für die Folgekosten aufkommen.

 

Eine private Unfallversicherung bietet umfassenden Schutz – auch bei Sportunfällen in der Freizeit – und übernimmt zum Beispiel:

  • Bergungs- & Rückholkosten (z. B. bei Badeunfällen oder Unfällen mit Sportgeräten)
  • Kosten für Rehabilitation, Physiotherapie oder Hilfsmittel
  • Invaliditäts- und Rentenleistungen bei schweren Verletzungen

 

Besonders bei risikoreicheren Sportarten wie Kitesurfen, Wakeboarden oder Segeln sollten Sie auf spezielle Klauseln im Vertrag achten. Manche Versicherungen verlangen gesonderte Vereinbarungen oder schließen bestimmte Sportarten aus.

 

Tipp: Wer im Ausland Wassersport betreibt, sollte zusätzlich eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransportoption abschließen. So bleiben Sie auch jenseits der Grenze auf der sicheren Seite.

 

Ungebundene Versicherungsmakler:innen unterstützen Sie dabei, den passenden Schutz für Ihre Sommerabenteuer zu finden – individuell und auf Ihren Sport zugeschnitten.

 

#ihrversicherungsmaklerihrvorteil

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