6 April 2022
Welche Risiken beschäftigen Unternehmer:innen?
Das „Allianz Risk Barometer 2022“ der Allianz Global Corporate & Specialty SE veranschaulicht, in welchen Bereichen Experten das größte Risiko für das kommende Jahr befürchten und macht eine Trendwende sichtbar – Sorgen rund um die Pandemie nehmen allmählich ab.
Auf globaler Sicht liegen Cybervorfälle mit 44% auf dem ersten Platz, dicht gefolgt von Betriebsunterbrechungen mit 42%. In Österreich werden beide #Risiken deutlich besorgniserregender wahrgenommen und beschäftigen über die Hälfte aller Befragten.
Vor solchen Risiken kann man sich mit entsprechenden #Zusatzversicherungen wie beispielsweise einer #Betriebsunterbrechungsversicherung oder einer #Cyberversicherung schützen.
Tangieren die Auswirkungen im Risikofall auch Ihre Kunden, können gegebenenfalls Schadensersatzansprüchen Dritter anfallen. Dann werden laut Gesetz Sie als Unternehmer belangt – egal ob der Schaden von Ihnen oder Ihren Mitarbeitern verursacht wurde.
Vor solchen Kosten kann Sie eine gewerbliche #Haftpflichtversicherung schützen. Wir unterscheiden zwischen Betriebshaftpflicht-, Berufshaftpflicht- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.
Betriebshaftpflicht und #Berufshaftplicht sind sehr ähnlich, unterscheiden sich aber in einem „kleinen“ Detail. Die Betriebshaftpflicht kommt nicht nur für den Unternehmer, sondern auch für dessen Mitarbeiter auf.
Dies ist bei der Berufshaftpflicht nicht der Fall und deshalb wird sie lediglich für Freiberufler und Selbständige empfohlen. Die #Vermögensschadenhaftpflichtversicherung wiederum deckt nur reine Vermögensschäden.
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