Unternehmen im Rechtsstreit


Unternehmen im #Rechtsstreit – wer trägt die Kosten?


Rechtsstreit ist im betrieblichen Alltag aufgrund der zahlreichen Stakeholder – Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten u.v.m. – ein zu erwartendes Risiko und selbst bei einem Freispruch sieht das österreichische Gesetz zum Teil eine Kostenbeteiligung vor. Besonders Rechtsstreitigkeiten zwischen #Unternehmen können eine teure Angelegenheit werden.

Nicht nur im Privatbereich hat man die Möglichkeit sich vor gerichtlichen Kosten zu schützen, sondern auch auf Unternehmensebene. Der ideale Partner in solchen Fällen ist die gewerbliche #Rechtsschutzversicherung.

Grundsätzlich kann eine solche Versicherung von einer Einzelperson, wenn diese die gewerbliche Tätigkeit alleine ausführt, oder vom gesamten Unternehmen beansprucht werden.

Die Rechtsschutzversicherung übernimmt die Prozess- und Anwaltskosten. Auch Kosten die in Verbindung mit dem Rechtsstreit stehen – wie beispielsweise Kaution, Gutachten sowie Gebühren für Sachverständiger oder Zeugen – sind gedeckt. Meistens sind durch die #Gewerberechtsschutzversicherung nicht nur der Betrieb, sondern in einem bestimmten Maß auch die Mitarbeiter vor rechtlichen Forderungen geschützt.

Folgende Leistungen können fakultativ ergänzt werden:

• Privat-Rechtsschutz des Unternehmers und seiner Angehörigen

• KFZ-Rechtsschutz für private und betriebliche Fahrzeuge



#ihrversicherungsmaklerihrvorteil 

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