đ” Die finanzielle #Vorsorge ist fĂŒr #Frauen besonders wichtig. Laut Eurostat verdienen Frauen in Ăsterreich im Schnitt 18,9 Prozent weniger als MĂ€nner. Das ist deutlich unter dem EU-Schnitt von 13 Prozent.
đ€° Hinzu kommt bei MĂŒttern noch die Karenz, die meist zu lĂ€ngeren ArbeitsausfĂ€llen und somit weniger Versicherungszeiten fĂŒhrt. Aufgrund der Kindererziehung kehren viele Frauen anfangs nur mehr als Teilzeitkraft ins Berufsleben zurĂŒck, wodurch ebenfalls weniger in die Pensionskasse eingezahlt werden kann.
đ° Das Prinzip ist einfach: Wer weniger in die Pensionskasse einzahlt, bekommt am Ende auch weniger ausbezahlt. Hinzu kommt, dass Frauen eine höhere Lebenserwartung haben als MĂ€nner und deshalb die PensionslĂŒcke noch gröĂer wird. Die Gefahr von Altersarmut ist deshalb bei Frauen besonders groĂ. Mit einer privaten #Pensionsvorsorge kann man dem entgegenwirken.
đ„ Auch im Bereich der Gesundheit gibt es genderspezifische Unterschiede, die zu höheren Gesundheitskosten bei Frauen fĂŒhren. Deshalb erleichtert eine private #Krankenversicherung den Kostenaufwand bei speziellen Behandlungen oder Spitalsaufenthalten.
đ€ Nicht zu vergessen: FĂŒhren Frauen den Haushalt in Vollzeit, dann haben sie keinen Versicherungsschutz durch eine gesetzliche Unfallversicherung. Die meisten UnfĂ€lle passieren aber im Haushalt. Deshalb ist eine private #Unfallversicherung ebenfalls empfehlenswert.
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